Retargeting, auch bekannt als Remarketing, ist eine digitale Marketingstrategie, die darauf abzielt, Nutzer, die bereits mit einer Marke oder einem Produkt interagiert haben, erneut anzusprechen.
Im Kontext des Angebotswesens spielt Retargeting eine entscheidende Rolle, um potenzielle Kunden, die ein Interesse an einem Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben, zurückzugewinnen und sie zu einer Conversion zu bewegen.
Technisch gesehen funktioniert Retargeting durch das Setzen von Cookies im Browser eines Nutzers, wenn dieser eine Website besucht.
Diese Cookies ermöglichen es Werbetreibenden, gezielte Anzeigen auf anderen Websites oder sozialen Medien zu schalten, die der Nutzer besucht.
Die Bedeutung von Retargeting im Angebotswesen liegt in seiner Fähigkeit, die Conversion-Rate zu erhöhen, indem es die Sichtbarkeit von Angeboten bei Nutzern steigert, die bereits Interesse gezeigt haben.
Ein praktisches Beispiel für Retargeting im Angebotswesen ist ein Online-Shop, der Nutzer, die einen Artikel in den Warenkorb gelegt, aber den Kauf nicht abgeschlossen haben, mit gezielten Anzeigen anspricht.
Diese Anzeigen könnten Rabatte oder spezielle Angebote für den Artikel enthalten, um den Nutzer zur Rückkehr und zum Abschluss des Kaufs zu bewegen.
Eine Fallstudie zeigt, dass ein E-Commerce-Unternehmen durch den Einsatz von Retargeting seine Conversion-Rate um 30% steigern konnte, indem es personalisierte Anzeigen für Nutzer schaltete, die Produkte angesehen, aber nicht gekauft hatten.
Durch die Analyse des Nutzerverhaltens konnte das Unternehmen gezielte Angebote erstellen, die die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs erhöhten.
Um Retargeting effektiv im Angebotswesen umzusetzen, sollten folgende Best Practices beachtet werden:
Retargeting ist eine Marketingstrategie, die es Unternehmen ermöglicht, gezielt Werbung an Nutzer auszuspielen, die bereits Interesse an ihren Produkten oder Dienstleistungen gezeigt haben. Im Kontext des Angebotswesens bedeutet dies, dass potenzielle Kunden, die eine Webseite besucht oder ein Produkt angesehen haben, durch gezielte Anzeigen erneut angesprochen werden.
Retargeting funktioniert durch das Setzen von Cookies im Browser der Nutzer. Wenn ein Nutzer eine Webseite besucht, wird ein Cookie platziert, das es Werbenetzwerken ermöglicht, diesen Nutzer später auf anderen Webseiten mit relevanten Anzeigen zu erreichen. So bleibt das Angebot im Gedächtnis des Nutzers und erhöht die Wahrscheinlichkeit einer Conversion.
Retargeting bietet zahlreiche Vorteile, darunter:
Ja, beim Retargeting können einige Risiken auftreten, wie z.B. die Überexposition von Nutzern, die zu einer negativen Wahrnehmung der Marke führen kann. Zudem müssen Unternehmen sicherstellen, dass sie die Datenschutzbestimmungen einhalten, um das Vertrauen der Nutzer nicht zu gefährden.
Um Retargeting in Ihre Marketingstrategie zu integrieren, sollten Sie folgende Schritte beachten: